Spinnen

Lockenschalparade....fürs erste abgeschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles von Hand gefärbt, gesponnen und verhäkelt. Manchmal glaube ich, viele können gar nicht schätzen, wieviel Zeit dahinter steht. Denn die Schafe müssen geschoren werden, die Wolle sehr mühsam gewaschen, zumindest für diese tolle Qualität, die Farben gekauft, die Wolle gefärbt und versponnen und anschließend entweder gefilzt oder wie hier verhäkelt werden.

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Zwischendurch sind noch

ein paar Strümpfe fertig geworden, die ich noch nicht fotografieren konnte, da das Wetter einfach nicht genug Licht für die Bilder brachte. Heute morgen war bei uns klarer Himmel und leichter Sonnenschein, doch jetzt ist wieder alles bedeckt.

Ein Primelchen musste bei diesem Wetter  natürlich auch sein. Es leuchtet so schön und tut alles um mir die fehlende Sonne zu ersetzen.  :-)

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Entstehung eines gehäkelten Lockenschals....

mit Merinowolle 16 - 19 mic. und Wendsleydalelocken von "die Handspinnerin" aus dem Odenwald.

 

 

 

 

 

 

 

Beim Spinnen muss man sehr langsam treten, denn sonst verzirnt sich der Faden zu sehr. Kammzug zu einem stärkeren Faden spinnen, dann den Kammzug an der Stelle teilen, an der die Locke hinkommen soll. Locke befestigen mit einer Schlaufe, damit sie fest sitzt,  weiter spinnen und in 5 - 10 cm die nächste Locke einarbeiten.


Am Ende der Spule ca. 1,5 m einen Faden ohne Locken spinnen, da dieser für die 60-70 Luftmaschen benötigt wird. Ca. 4-6 Reihen  feste Maschen häkeln (es kommt auf die Stärke des Fadens an), dabei immer darauf achten, dass die Locken auf einer Seite liegen.

Zuletzt wird die letzte Reihe mit der 1. Luftmaschenreihe zusammengehäkelt, so dass es einen Schlauch gibt.

 

 

 

 

 

 

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