Angorafasern von Hildegard

Hildegard hatte selbst Angorakaninchen und hat mir einen Beutel mit Angorawolle geschenkt. Ich könnte sie drücken dafür. Nun habe ich die ganze Zeit schon überlegt wie ich die kurzen Fasern am besten verarbeite. Nach 2 Wochen bin ich endlich darauf gekommen. Ich habe sie über mein fleißig Lieschen (Kadiermaschinchen) laufen lassen mit Merinowolle 19 mic., Tencel, Maulbeerseide und Angelina. Ein bisschen unregelmäßig wurde das Ganze ja schon aber wirklich kuschelig und weich. Navajoverzirnt.

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Eines meiner Lieblingsgarne ist.....

Tussahseide mit Merinowolle. Der Glanz ist einfach wunderschön und soooo kuschelig weich.

Leider kommen die Farben wieder nicht so richtig heraus.

Das ist der Rest von der Spule vom vorherigen Bild, da das wilde Garn eine große Fleißarbeit war, denn die verschiedenen Garne müssen immer mit eingezwirnt werden. Aber jetzt gibt ś wieder Platz für Neues...

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Kaum ist das Päckchen vom Wollschaf mit den Locken da,...

muss ich es doch gleich ausprobieren und verspinnen.

Es sollte ein ganz verrücktes Garn geben, denn das paßt eben genau zu mir. Aus verschiedenen Wollresten, wie Tussahseide und Merino oder dem Gemisch von Merino mit Maulbeerseide, die ich ganz dünn ausgesponnen habe, mit Kaschmir auf Kone, Locken in Regenbogenfarben, Noppengarn und vielem mehr - alles Reste aus meinem Wollkorb zusammen versponnen, ist dieses Garn entstanden.

 

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